Saturday, December 23, 2006

Dont' let him be misunderstood


Samuel Laster
Cat Stevens ist nun Yussuf Islam. Seine CD "Another Cup" ist eine geschickte Marketing-schleife für den schiitischen Islam
Die Stimme ist bekannt , die Melodien gehen ins Ohr. Auch ich wuchs auf mit "Father and Son" konnte"Morning has broken" unfallfrei summen. irgendwann vor drei Jahrzehnten entschied sich Cat Stevens zum Umstieg vom "Peace Train" auf den Jihad-Train und war der Szene entkommen, wurde ein Förderer des radikalen Islam. Seine Einreise in die USA wurde einmal verhindert. Eine Art Tariq Ramadan plus Gitarre und unverwechselbaren Gesang. Die neue Marketingabteilung der Shiiten entschloss sich anscheinend zum Pardigmenwechsel. Yussuf Islam, der mal Cat Stevens war durfte vor wenigen Wochen auf Gottschalks "Wetten-Dass"-Couch, wo er die Hände der anwesenden Damen schüttelte, einzig Iris Berben drehte sich kurz und wendig weg. Die CD des Yussuf, der mal Cat Stevens war ist eine Fortsetzung seiner musikalischen Ursprünge. In einem der Lieder der CD "Another Cup" singt der Barde vom Volk, das sich nach dem "Goldenen Sand" seiner Heimat sehnt. Sehr subtil, ziemlich geschickt und deshalb einen zweiten Blick wert. In Israel wird Yussufs CD selbstvertändlich vertrieben. Kein Problem für den Poponkel von Reshet Beth Beni Dudkevitch. Die Konsumenten sollten sich die CD ruhig anhören und den Hintergrund kennen, meint Dudkevitch. Ob allerdings israelische Popkonsumenten mit dem Kauf jeder CD die radikalste Form des Islam in der Diktion des Hasspredigers Quardawi und seines Gefolgsmannes Yussuf Islam mitfinanzieren, wird sich wohl nie eindeutig feststellen lassen.
"die jüdische"

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