Sunday, May 27, 2007

Niederlande: Muslime machen Freundschafts-Fußballspiel aus "sozialen Gründen" zum Schlachtfeld

Sportliche Wettkämpfe sollen auch der Völkerverständigung dienen. Deshalb hat man im niederländischen Tilburg ein Fußball-Freundsschaftsspiel zwischen jugendlichen niederländischen und marokkanischen Fußballern arrangiert. Marokkanische "Fans" machten dann jedoch aus dem Fußball-Spiel ein Schlachtfeld. Sie rissen Sitzbänke aus Verankerungen und warfen diese aufs Spielfeld; auch zerstörten sie Teile des Fußballstadions. Von der Anzeigentafel bis zu den Tribünen wurde nach Angaben niederländischer Medien vieles von den Anhängern der "Religion des FRiedens" kurz und klein geschlagen. 26 Menschen wurden festgenommen. Nach der Gewalt-Orgie zeigten sich Vertreter marokkanischer Gruppen beschämt und überreichten der Bürgermeisterin Vreemann mit dem Ausdruck des Bedauerns Blumen. Andere marokkanische Verbände in den Niederlanden sprechen inzwischen jedoch von "sozialen Unruhen" und sehen die Gewalt als "sozialen Protest" gegen die angebliche Unterdrückung von Muslimen. (Quelle: De Stentor Mai 2007 und Volkskrant und Parool und DVHN ). Die Partei PVV fordert nun ein Stadionverbot für Marokkaner (Quelle: MSN ). YouTube hat den Beginn der Gewaltorgie dokumentiert.
akte islam

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