Wednesday, February 27, 2008

Islamische "Toleranz": Dänen dürfen von sofort an nicht mehr nach Sudan einreisen

Islamische "Toleranz": Dänen dürfen von sofort an nicht mehr nach Sudan einreisen
Islam bedeutet Frieden. Islam bedeutet Toleranz. Und im Islam gibt es keine Sippenhaft und natürlich auch keine generelle Vorverurteilung von Bevölkerungsgruppen. Das jedenfalls behaupten jene, die der angeblich so toleranten Islam-Ideologe anhängen. Das afrikanische Land Sudan ist eine Islamische Republik, der Islam ist Grundlage der Verfassung. Und dieser islamische Staat hat nun allen Dänen pauschal die Einreise verboten. Nicht nur das: Auch dänische Produkte dürfen nicht mehr eingeführt werden. Grund: In Dänemark hatten Zeitungen es unlängst nach den Morddrohungen gegen den Karikaturisten Kurt Westergaard gewagt, einige Mohammed-Karikaturen nachzudrucken. Und nun verhängt die Islamische Reüpublik Sudan ganz offiziell Sippenhaft für alle Dänen und für alle dänischen Produkte (Quelle: Reuters 27. Februar 2008). Auch dänische Milichprodukte sind betroffen.
Das Pikante daran: In Omdurman, wo nahe der Hauptstadt Khartum der Weiße und der Blaue Nil zusammen fließen, hat Ronny S. eine "Dairy Farm" - ein Farm mit friesischen Milchkühen. Diese leben dort in klimatisierten Stallungen - und geliefert wird die Milch ausschließlich an die Islamisten der Staatsführung. Ronny S. ist der einzige Jude in der Islamischen Republik Sudan. Offiziell steht Sudan allerdings mit allen Juden auf Kriegsfuß, die ebenfalls pauschal nicht in das "tolerante" Land einreisen dürfen - nur weil sie Juden sind. Und so wie die verlogene intolerante Islam-Republik Sudan sich der Fähigkeiten jüdischer Mitbürger bedient, wenn man selbst zur Leistung unfähig ist, so verhält man sich nun auch gegenüber Dänemark: offiziell werden alle dänischen Produkte boykottiert - nur die Staatsführung läßt sich regelmäßig über Khartum all die dänischen Leckereien heimlich einfliegen, die man offiziell boykottiert.
akte-islam.de/jwd