Monday, May 19, 2008

England: Viele muslimische Frauen sind nicht legal verheiratet...

Viele Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis lehnen westliche Werte ebenso ab wie das westliche Rechtssystem. Gerade erst hat eine im Auftrag des Bundesinnenministeriums erstellte Studie dieses auch für die Bundesrepublik Deutschland offiziell bestätigt (wir berichteten). In der Folge halten sich diese Mitbürger nicht an die europäischen Rechtsnormen, die sie zutiefst verachten. Viele Moslems wähnen sich ausschließlich den Gesetzen Allahs unterworfen und lehnen alle weltlichen (westlichen) Gesetze ab. So heiraten sie denn nur vor einem Imam - das westliche Standesamt lehnen sie ab. In Großbritannien wurde nun bekannt, dass allein in der 139.000 Einwohner zählenden Stadt Bolton mehrere hundert muslimische Frauen nicht legal verheiratet sind - und demnach bei "Scheidungen" von ihren Moslem-Männern auch keine zivilrechtlichen Ansprüche durchsetzen können. Die Frauen sind entsetzt, wollen die Vorteile des westlichen Wertesystems gern in Anspruch nehmen, das sie eigentlich im Innern ablehnen. (Quelle: Asian Image Mai 2008). Unterhaltszahlungen können sie jedoch mit Hilfe eines westlichen Zivilgerichts nicht einklagen - solange sie nicht standesamtlich geheiratet haben. Weil das aber möglicherweise den Islam und dessen Kulturkreis beleidigt, erwägt man nun in der EU, diesen "unbilligen" Zustand zu verändern. Zumindest für Mitbürger aus dem jenem Kulturkreis, der westliche Werte und dessen Gesetze in einer nicht unerheblichen Zahl ablehnt. Der einfachste Weg wäre es, vor einem Imam geschlossene Ehen den standesamtlichen Ehen gleich zu stellen und Personenstandsregister der Moscheen den staatlichen Personenstandsregistern gleichberechtigt an die Seite zu stellen - und somit die Scharia der Islam-Ideologie als gleichberechtigt anzuerkennen...
akte-islam.de

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