Wednesday, May 26, 2010

Hussein und sein Israel

Der amtierende US-Präsident hat vieles versucht, um die Skepsis seiner Wähler im Allgemeinen und seiner blinden jüdischen Sponsoren im Besonderen zu überwinden, die von seiner islamistischen kinderlichen Sozialisation, seinem zwielichtigen Herkunftnachweis und dem schwarzamerikanisch-rassistischen Milleau seines Moralapostels Wright herrührten. Alles halb so wild, sagte ihnen Hussein und berief zwei amerikanische Juden, Rahm Emanuel und David Axelrod - den „Obama-Macher“ im Wahlkampf 2008 - an seinen Hof. Emanuel, der Stabchef des Weissen Hauses, wird von den meisten Medien zu den einflussreichsten Personen in der Umgebung des Präsidenten gezählt, viele sehen in ihm „den“ Strippenzieher hinter Hussein. Das ist genauso falsch, wie es verhängnisvoll ist, dass Juden dazu neigen, sich selbst mehr Macht, Einfluss unde Klugheit zuzurechnen, als tatsächlich vorhanden. Dass Emanuel sich selbst als einen solchen sieht, reicht noch nicht aus. Stabchef des Weissen Hauses ist für die allgemeine Organisationsarbeit, Terminplanung und Leitung des im und für das Weisse Haus bschäftigte Personal zutändig. Rahm Emanuel ist eine Chefsekretärin Husseins. Als solche hat sie natürlich öfter als andere die Gelegenheit, dem Boss etwas ins Ohr zu flüstern, emotional zu beeinflussen, Intrigen zu flechten, mit den eigenen alten Feinden abzurechnen. Einige US-Präsidenten hatten solche Stabchefs, manchmal sogar mehrere, andere hatten auf diese Steuergeldverschwendung gänzlich verzichtet, wie Carter oder Kennedy. Rahm Emanuel ist u. a. für die Sauberkeit und Hygiene im Weissen Haus zuständig, nicht für die Politikformulierung der US-Regierung. In Israel sehen diesen selbst- und Israel hassenden Juden von der Sorte Goldstones, Barenboims, Avneris und anderer Vertreter dieser komischen Sekte, die der Spiegel oder die taz so gerne mögen, als das antisemitische Triebwerk der jetzigen Administration. Wir sind aber der Meinung, dass das Ausmass und die Richtung seines Einflusses unklar sind, weil weitgehend unbekannt ist, was genau Emanuel seinem Besitzer wirklich zuflüstert, und ob er wirklich mit Herz und Seele mit ihm zusammen auf Israel einprügelt, oder umgekehrt, darin mässigend wirkt. Rahm Israel Emanuel war und ist aber in jedem Fall der Alibijude, mit dem Hussein seine damals wenigen und heute vielen Gegner zu knebeln versucht. „Ich, Hussein, lasse meinen Israel für mich meinen Terminkalender verwalten und meine Kammerdiener befehligen – und ihr werft mir vor, ein Antisemit zu sein?“
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