Wednesday, June 23, 2010

Oscarpreisträger Jon Voight: "Ich bete zu Gott, Er möge Sie stoppen."

Foto: Jon Voight mit Tochter Angelina Jolie
Wir wollen unseren Lesern den heute in The Washington Times veröffentlichten offenen Brief des prominenten US-Schauspielers und Oscarpreisträgers Jon Voight an den US-Präsidenten Hussein nicht vorenthalten. Wir bitten für etwaige Unebenheiten der Übersetzung um Nachsicht, das Original kann hier abgerufen werden.
"Sehr geehrter Präsident Obama,
Sie werden der erste amerikanische Präsident sein, der das jüdische Volk angelogen hat, wie das amerikanischen Volk im übrigen auch, indem Sie sagten, dass Sie Israel - den einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten - gegen seine Feinde verteidigen werden. Sie haben das Gegenteil gemacht. Mit Ihrer Propaganda haben Sie es soweit gebracht, dass Israel jetzt als Feind von allen und jedem dasteht - und Sie ernteten Beifall in weiten Teilen der Welt. Sie stellen Israel als sündhaft dar - und verbreiten den Antisemitismus in der ganzen Welt.
Das ist es, was Sie dem Volk, das der Welt die Zehn Gebote und die Mehrheit der Gesetze gab, nach denen wir heute leben. Das jüdische Volk hat der Welt die grössten Wissenschaftler, Philosophen, Heilmittel gegen viele Krankheiten gegeben, und jetzt spielen Sie ein sehr gefährliches Spiel, dank dem Sie ein richtiger "Grossmärtyrer" in den Augen von Versagern und Aussenseitern werden können. Doch die Aussenseiter, die Sie verteidigen sind Mörder und Kriminelle, die nach der Vernichtung Israels streben.
Arizona haben Sie in einen Bürgerkrieg geführt, mit ihrer ständigen Verteidigung von Verbrechern und Illegalen stürzen Sie die braven, loyalen und gesetzestreuen Bürger in die Krise. Sie zerstören dieses Land soweit, dass es unmöglich sein wird, das Zerstörte jemals wieder aufzubauen. Ich bete zu Gott, Er möge Sie stoppen und hoffe, dass das Volk unseres grossen Landes sich bewusst ist: das Ziel Ihrer Tagesordnung ist keinesfalls das Wohl der Menschheit, sondern Ihr eigenes politisches Wohl.In aufrichtiger und tiefer Sorge um Amerika und Israel,
Jon Voight "
heute-in-israel

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