Monday, March 26, 2012

`Ritualmord´-Hetze gegen Itamar

Die Gemeinde Itamar im israelischen Landesteil Samaria ist besonders massiv vom islamistischen Terror betroffen. Hier fand vor etwas mehr als einem Jahr das blutrünstige Massaker an der Familie Fogel statt - bei dem 5 Familienmitglieder regelrecht abgeschlachtet wurden, darunter ein Baby. Den Opfern wurden von zwei PA-Killern im Schlaf die Kehlen durchgeschnitten und die Schädel zertrümmert. Jetzt ist Itamar wieder einmal zur Zielscheibe eines Hassangriffs von Linksextremisten. Eine "Journalistin" der ultralinken Kleinzeitung "Haaretz" - in Israel selber hat die Zeitung kaum Leser, dafür aber ist sie im antiisraelischen Mileu Europas heißbegehrt. Die "Journalistin" Neri Livneh bezeichnete in einem TV-Auftritt in völliger Verkehrung der Tatsachen die Einwohner von Itamar als "gewalttätige Siedler" und soll Medienberichten zufolge sogar von "Ritualmorden" gegoebbelt haben. Tatsächlich aber gibt es keine Anklage, geschweige denn eine Verurteilung auch nur eines Bewohners von Itamar4. Jetzt hat die Gemeinde Itamar Klage auf Schadensersatz gegen die rote Hetzerin erhoben - 200.000 Schekel (etwa 40.000 Euro= soll die Schreibtischtäterin zahlen.

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