Tuesday, July 22, 2014

Luxemburg: Hat die Escher Politik Angst vor den Islamisten?

In Esch geht die Angst um! Und nicht nur da! Auch andere Ortschaften im Land haben gehörig Angst! Grund: Islam-Zentren mit teils radikalen Islamisten machen sich in Luxemburg breit! Ein Beweis war sicherlich die Festnahme eines Terroristen in Canach! Ihre Zeitung ging ja in der vergangenen Nummer auf diese Problematik ein! Immer wieder kommt es zu Drohungen und Provokationen. Dabei ist das Jugendhaus in direkter Nähe zum Islamzentrum!
Durch die Brill-Straße gehe ich aus Angst nicht mehr! Viele meiner Freunde auch nicht mehr! Wollte die Escher Bürgermeisterin genau diese Straße nicht vor geraumer Zeit Nelson-Mandela-Straße nennen? Also nach jenem Mann benennen, der für Freiheit kämpfte? Nelson Mandela gilt als Symbolfigur für Freiheit und Gerechtigkeit. Doch davon ist nach dem Einzug der Salafisten in der Brill-Straße nicht mehr viel übrig geblieben!
Wenn diese Herren erst die Herrschaft übernommen haben, dann sind Freiheit und Freizügigkeit, Demokratie und Gleichheit von Mann und Frau schnell abgeschafft! Egal, wie lange das noch dauert: Die Angst geht schon lange um! Und die Escher Politik schaut nur zu! Die Polizei scheint Angst zu haben, denn sie traut sich laut Hörensagen nicht einmal in die Straße rein, um nach dem Rechten zu schauen! Aber wehe, man sagt was gegen die Islamisten: Dann ist man direkt ein diskriminierendes Wesen!
Aber das ist typisch Politik: Die Doppelmoral widert einen nur an! Auf der einen Seite eine Straße nach einem Freiheitskämpfer benennen, doch auf der anderen vor den Problemen der Straße kapitulieren! Ich hoffe nur, dass Vera Spautz in Esch als Bürgermeisterin bald reagiert! Bevor es zu spät ist!
O./ luxprivat.lu

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