Thursday, July 30, 2015

"Rivalisierende Banden" alias "Multikulti": Schießerei im bunten Berlin

Der Tag nach der wilden Schießerei am Olivaer Platz: Beamte der Polizei durchkämmen Gebüsche entlang des Gehwegs auf dem am Mittwochabend eine 62-Jährige Frau das unbeteiligte Opfer eines Schusswechsels wurde. Ein Projektil traf sie ins Bein, als sie dort an der Kreuzung Schlüterstraße Ecke Lietzenburger Straße mit ihrem Fahrrad stand. Die 62-Jährige kam nach der Erstversorgung ins Krankenhaus, wo sie operiert wurde. Die gute Nachricht: Die Frau ist außer Lebensgefahr. Polizisten suchen die Querschläger aus den Hauswänden Polizisten suchen die Querschläger in den Hauswänden Schon in der Nacht hatte die Spurensuche begonnen. Beamte sicherten Kugeln von Querschlägern, die in Häuserfassaden steckten. Sie werden nun von den Experten der Kriminaltechnik untersucht. Zudem sucht die Polizei nach Zeugen, die Angaben zu den Tätern machen können. Hinweise erhoffen sich die Beamten auch von der verletzten Frau, über die die Polizei deshalb auch keine Indentitäts-Angaben macht. Nach B.Z.-Informationen steht sie im Krankenhaus unter Polizeischutz.Über die Täter ist noch nicht viel bekannt. Bei ihnen soll es sich um die Mitglieder zweier rivalisierenden Gruppen handeln. Aus einem fahrenden Auto hatte ein Insasse auf zwei Männer geschossen. Einer der beiden Fußgänger zog eine Waffe und feuerte zurück.
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