Monday, June 20, 2016

Nach Orlando: Unter Amerikas Homosexuellen beginnt das große Umdenken

Schon die Nachrichten von den brutalen Gräueltaten des „Islamischen Staats“ gegen Homosexuelle und der offensichtliche Unwille Barack Obamas dagegen vorzugehen, haben viele eher links orientierte homosexuelle Wähler in den USA zutiefst verunsichert. Für viele ist nach Orlando die Wahlentscheidung gefallen: sie werden Donald Trump ihre Stimme geben.
Im Zusammenhang mit Orlando beschleunigt sich dieser Prozess des radikalen Umdenkens nun enorm. Was wiederum Hilary Clinton und ihre Partei, die bislang auf die Trans- und Homosexuellen als treue, leicht instrumentalisierbare Wählergruppe gesetzt hatten, kräftige Bauchschmerzen bereitet. Das von Clinton & Co in den USA zelebrierte Islam-Appeasement erkennen dort immer mehr LGBTs als echte Gefährdung ihrer eigenen Sicherheit.
Bezeichnend dafür ist ein Beitrag des liberalkonservativen Homo-Aktivisten und Islamkritikers Milo Yiannopoulos, der inzwischen als einflussreichstes Sprachrohr der bürgerlichen Homosexuellen in den USA gilt, zu den Vorfällen von Orlando im bekannten politischen Online-Magazin bereitbart.com. Er trägt den treffenden Titel: „Die Linke hat den Islam über die Interessen von Gays gestellt. Nun wurden mehr als 100 Menschen verletzt und getötet.“ Und er fragt: „Wie viel mehr unschuldige Schwule und Lesben müssen noch sterben bevor wir zugeben, dass Amerika, ja die ganze Welt ein Problem mit dem Islam hat? Und ich meine nicht den radikalen Islam. Denn Gewalt ist nicht mehr nur ein Problem von einigen Extremisten, sondern ein fester Bestandteil des ganz normalen Islam.“
Jetzt sei die Zeit gekommen, um Donald Trump recht zu geben, der einen generellen Einwanderungsstopp für Muslime gefordert hat. Damals hätten viele darüber gelacht, nun sei ihnen das Lachen darüber vergangen. Sie hätten verstanden, dass die Islamisierung einen großen Rollback mit sich bringen wird: nicht nur für die Frauenrechte, sondern eben auch für Homosexuelle.

Die LGBT- „Community“ ist jetzt vor die Entscheidung gestellt,  ob sie weiter vor allem ein Teil der Linken und ihrer verfehlten Islampolitik sein will und dadurch Selbstmord begeht. Ob sie sich weiter bezüglich des Zusammenhangs zwischen Islam und Gewalt gegen Homosexuelle belügen lassen will oder endlich anfängt, sich hauptsächlich um ihre Rechte zu kümmern statt sich politisch Kräften anzudienen, die sie nur missbrauchen.

Und er schließt: „Wake up, faggots. The political Left is part of the problem!“
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