Tuesday, August 08, 2017

Faustschläge gegen Zugbegleiter im RE 4 - Tatverdächtiger vermutlich nordafrikanischer Herkunft

Am Montag, den 07.08.2017, kam es gegen 21:35 Uhr auf dem Regionalzug RE 4 von Dortmund nach Aachen zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines Zugbegleiters der Deutschen Bahn AG. Bei einer beabsichtigten Fahrausweiskontrolle, kurz vor dem Bahnhof Aachen-West, schlug eine männliche Person unvermittelt auf den Zugbegleiter ein. Durch Griff und Drehung der Dienstbekleidung schnürte der Mann dem Bahnmitarbeiter kurzzeitig die Luft ab und traktierte ihn mit Faustschlägen im Gesichtsbereich. Nachdem der Täter den Zug im Bereich Aachen-West verlassen hatte, musste der Zugbegleiter ärztlich behandelt werden. Eine durch die Bundespolizei eingeleitete Fahndung im Nahbereich blieb ergebnislos. Die Videoauswertung der Bundespolizei ist derzeit noch nicht abgeschlossen. Aufgrund des aggressiven Auftretens des Täters bittet die Bundespolizei um sachdienliche Hinweise. Nachfolgende Täterbeschreibung liegt der Bundespolizeiinspektion Aachen vor: männlicher Tatverdächtiger , vermutlich nordafrikanischer Herkunft, ca.: 178-180 cm groß, kräftige/sportliche Statur, seitlich kurz geschorene Haare, krauses und gegeltes Deckhaar, blaue Jeans, schwarzes Shirt und helle Schuhe Wer sachdienliche Angaben zu de Täter oder zum Tathergang machen kann, wird gebeten sich bei der Bundespolizei unter der Hotline: 0800 6 888 000 zu melden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3704394

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