Monday, December 04, 2017

SCHARIA-EHE MIT BRUDER: US-Linke feiern muslimische Abgeordnete als „Hoffnung Amerikas“

Ilhan Omar, aus Somalia stammende Abgeordnete im US-Bundesstaat Minnesota, stimmte kürzlich für Rentenzahlungen an Hinterbliebene von islamistischen Selbstmord-Attentätern sowie an andere Terroristen. Aufkommen dafür sollen die Steuerzahler.Die US-Linken feiern Omar jetzt als „Rettung Amerikas“ und hoffen, dass sie zum „Alptraum für den Präsidenten“ (Donald Trump, Anm. d. Red.) wird. Der linkslastige TV-Sender CNN zählt Omar gar zu den einflussreichsten Muslimen.Jetzt wurde sie sogar mit der „Hijarbie“ ausgezeichnet: einer eigens nach ihr gestylten Kopftuch-Barbie, die muslimischen Mädchen als Vorbild dienen soll.Omar kam als Flüchtlingskind von Mogadishu in die USA. Sie lebt in Minnesota, in einem Distrikt der auch als „Little Mogadishu“ bekannt ist – vorwiegend von Somalis bewohnt, die nach streng islamischen Regeln leben. Mit 19 Jahren heiratete sie nach Scharia-Recht. Die Ehe wurde nie nach amerikanischem Recht registriert.Sie bekam drei Kinder, trennte sich 2009 von ihrem Mann und heiratete erneut –  angeblich ihren Bruder – um ihm die US-Staatsbürgerschaft zu verschaffen.Diese Ehe wurde nie annulliert. Laut US-Recht ist das erforderlich.
2011 kehrte sie zu ihrem ersten Mann zurück und lebt heute noch mit ihm. Journalisten, die das im Vorjahr während Omars Wahlkampagne zum Thema machten, wurden von ihrem Anwalt mit der Islamophobie- und Rassismuskeule mundtot gemacht.Ein Journalist des City Journal ging dem Fall im Detail nach und bestätigte anhand von Dokumenten den Verdacht, dass sie tatsächlich ihren Bruder heiratete, was gegen US-Recht verstößt.Würde sich ein republikanischer Politiker so etwas erlauben, wäre in der politisch korrekten Welt der Teufel los und man würde eine Klage nach der anderen – bis zu seinem Rücktritt – einbringen.  Die Linke entschuldigte all das hingegen mit fadenscheinigen Erklärungen.Omar ist auch sonst sehr talentiert, was ihre Imagepolitur betrifft. Schon in früheren Jahren verschaffte sie sich internationale Aufmerksamkeit, als sie behauptete, Opfer eines „Hassverbrechens“ geworden zu sein – und zwar durch einen Taxifahrer in Washington D.C..
„Gute Menschen“ aus aller Welt eilten ihr zu Hilfe, „metoo“, gab es damals noch nicht. Der Fall konnte aber nie untersucht werden, weil sie den angeblichen Übergriff nicht der Polizei meldete. Ihre Facebook-Einträge, in denen sie den Vorfall beschrieb, löschte sie.Dem Titel „Hoffnung Amerikas“ folgte jetzt auch eine weitere interessante Auszeichnung: die Hijarbie.
Eine Barbie-Puppe in traditionell-muslimischen Outfit und Make up ganz im Styling der Geehrten. Die Idee stammt von der nigerianischen Bloggerin Haneefah Adam. Sie näht die Kleidung für die Hijarbies, fotografiert sie und stellt sie auf Instagram unter @hijarbie.Adam will damit „kraftvolle Vorbilder“ für muslimische Mädchen schaffen, mit denen sie sich identifizieren können. Es sind schöne, muslimische Frauen, die ihre einzigartige Identität mit Stolz zur Schau tragen und doch auf anderen Gebieten erfolgreich sind, sagt Adam.
https://www.wochenblick.at/us-linke-feiern-muslim-abgeordnete-als-hoffnung-amerikas/

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