Sunday, April 15, 2018

Mindestens 310.000 Euro Umsatz: Migranten hatten „Drogen-Büro“ in Linz

Das empört viele Linzer: Ein neuer Fall aggressiven Drogenhandels durch Migranten zeigt das ganze Ausmaß des illegalen Rauschgift-Unwesens im und um den Linzer Hessenpark. Die Linzer Polizei hat bereits seit einiger Zeit mutig den Linzer Drogen-Baronen den Kampf angesagt. Jetzt konnte sie wieder einen sensationellen Ermittlungserfolg für sich verbuchen.
Im Rahmen regelmäßig durchgeführter Schwerpunktaktionen an den Drogenhotspots in Linz gelang es Polizeibeamten der Suchtmittelgruppe, einen wichtigen Umschlagplatz der Rauschgifthändler ausfindig zu machen. Die gefasste Gruppe verkaufte ihre Drogen gewinnbringend über afghanische Straßenhändler an Abnehmer beim Linzer Hessenpark.
Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um einen 37-jährigen staatenlosen gebürtigen Syrer, einen 26-jährigen syrischen Asylwerber sowie eine 21-jährige österreichische Staatsbürgerin. Das Rauschgift-Trio verfügte über eine strategisch besonders „günstig“ gelegene Wohnung in Nähe des Hessenparks.

Die für den Verkauf im Hessenpark bestimmten Drogen wurden in Wien beschafft. Besonders schockierend: Innerhalb von zwei Jahren versorgten bislang unbekannte Bezugsquellen aus Wien das „Rauschgift-Büro“ beim Linzer Hessenpark mit Drogen im Straßenverkaufswert von rund 310.000 Euro. Darunter befanden sich unter anderem 29 Kilogramm Marihuana im Wert von 290.000 Euro sowie etwa 1.000 Ecstasy-Pillen (XTC) im Wert von 20.000 Euro.
Das Rauschgift wurde bei rund 20 Beschaffungsfahrten angeliefert und dann im Linzer „Rauschgift-Büro“ zwischengelagert! Die afghanischen Straßenhändler sollen laut der Polizei vor dem Büro auf das Eintreffen der Drogen gewartet und diese dann im Hessenpark feilgeboten haben! Unfassbar: Das gefährliche Rauschgift wurde in unmittelbarer Nähe zu einem Kinderspielplatz verkauft.
Das skrupellose Tätertrio konnte bereits im Februar beziehungsweise März diesen Jahres festgenommen und in die Justizanstalt Linz überstellt werden. Es handelt sich dabei längst um keinen Einzelfall mehr.
„Der Hessenplatz ist in der Hand der Dealer aus Afghanistan. Dort werden, genauso wie in den Unterführungen rund um den Hinsenkampplatz, auch härtere Drogen wie Crystal Meth verkauft“, hatte der Linzer Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter bereits in der Vergangenheit gewarnt.
Erst vor kurzem wandte sich ein verzweifelter Hoteldirektor in einem Brandbrief aufgrund der schockierenden Zustände am Hessenpark unter anderem an den Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ).
https://www.wochenblick.at/mindestens-310-000-euro-umsatz-migranten-hatten-drogen-buero-in-linz/

1 comment:

Patriot Patrice said...

Ich weiß nicht was ich von der Österreicherin halten soll.